17.06.2023
KOHI Kulturraum.
Karlsruhe.
60 Bilder, 1 Abend, 1 Publikum.
Die aufregende neue Untergrundbahn Karlsruhes und das neue raue Treiben in der Innenstadt finden auch in der malenden Zunft der Stadt ihren Widerhall. Provinzielle Malerfürsten werden zu aufstrebenden, international bewunderten U-Strab Stars oder finden sich als bedeutende Protagonisten auf der Art wieder.
Nur einige wenige schaffen es jedoch bis auf den angesagtesten Laufsteg der Zeit: im KOHI Kulturraum am herrlichen Werderplatz inmitten der schönen, unberührten Südstadt wird die Kunstgeschichte von morgen geschrieben.
Sage und schreibe 60! (sechzig) sauber mit Naturfarben gepinselte Bilder stehen zur Auswahl und werden auf Wunsch gezeigt. Und wie immer führt ein breit gefächerter Katalog zielsicher zum richtigen Bild. Das legendäre Catering und das perfekt geschulte Hängepersonal sind natürlich auch mit dabei und sorgen für ernsthaften Bildgenuss. Vor allem die neuen Braunkohlebilder haben Zukunft, denn dieses Pigment wird in Deutschland bald im Überfluss vorhanden sein, wenn es nicht mehr wie bisher von kunstfernen Schichten durch den Schornstein geblasen wird. Wohl dem, der jetzt schon weiss, wie man damit malt! Und wohl der, die jetzt schon die finstere Armut zu schätzen weiss, die sie später reich machen wird!
Offene Ateliers Durlach und Grötzingen. Karlsruhe.
Galerie WerkStadt Ettlingen
Galerie WerkStadt. Ettlingen.
27. Nov. 2021 bis 31. Jan 2022.
Untere Zwingergasse 3, 76275 Ettlingen.
Fleischmarkthalle Karlsruhe
Die Arbeiten Eckbert Lösels und Tine Schumanns machen neugierig auf unsere Zeit und geben Raum für Visionen. Ihre Arbeiten befassen sich mit dem Menschen, seinen Träumen, Begierden, seinen Erfindungen und Dingen und wagen auch mal einen utopischen Blick in die Gegenwart. Auf sehr unterschiedliche Weise nähern sich die beiden Künstler dieser Thematik.
Die Papierarbeiten und Installationen Tine Schumanns lassen den Betrachter förmlich das Bild betreten und den eigenen Standpunkt austesten. Ihre Arbeiten erzählen in tierfabelartigen Szenerien von Veränderung, Verunsicherung und machen dennoch neugierig auf das Leben.
Die Naturfarbenbilder von Eckbert Lösel geben einen Einblick in die Möglichkeit eines umweltfreundlichen Arbeitens, das ohne die Versprechen einer besseren Zukunft auskommt. Sie beschäftigen sich vor allem mit dem Gegensatz von Darstellen und Sein sowie dem Zusammenspiel von Innen und Aussen.
Der kritische Blick dieser beiden Künstler auf unsere Zeit nimmt den Betrachter mit in einen fabelhaften, manchmal auch ironischen Dialog über unser Leben und unsere Zukunft.
Eröffnung: Do., 05. August 2021, 18:00 Uhr.
Fr., 06. August bis Mi., 18. August.
montags - freitags 18 bis 22 Uhr.samstags 14 bis 22 Uhr.sonntags 10 bis 22 Uhr.
Maquis Mami Wata. Mannheim.
Unsichtbare Mächte lenken und quälen seit Anbeginn der Zeit unsere Geister. Die Tore des Himmels öffnen sich über dem Olympiastadion Seoul für das größte Gaming- Event der Welt, wie über der Piazza Mercatello in Neapel während der Pest von 1656. Jeder Millimeter vibriert und leuchtet in voller Pracht, Tag und Nacht. Binärcodes durchbohren unsere Körper wie Pfeile den Heiligen Sebastian von Botticelli. Reines Licht, freigesetzt für uns alle! Glückseligkeit durch Erkenntnis: eine Sucht die täglich gestillt werden muss. Göttliche Lichtimpulse, wie Morsezeichen für das menschliche Auge, enthüllen die Geheimnisse des Sichtbaren, Wahrheiten, die der Suchende in sich aufnimmt und visuell zu ertasten versucht. Es sind weder Halluzinationen noch heilige Erscheinungen, die ihn plagen, sondern die verinnerlichten Erfahrungen, gewonnen durch systematisches wiederholen seiner Übungen. Mühseliges Abtrainieren schlechter Sehgewohnheiten bis zur Auflösung seiner Selbst. Die physisch erfassbaren Alltagsgegenstände, die sich in Echtzeit räumlich vor dem Maler manifestieren, werden von ihm zeichnerisch festgehalten. Wir verbringen die meiste Zeit damit elektrisch erzeugte Unterhaltungsbilder zu generieren, zu konsumieren und zu teilen. Bildhauer sind Programmierer. Smartphones Seelenräuber. Second Life das Paradies. In Lösels Cyberpunk synthetisieren die virtuelle Realität und reales Leben zu einem Layer und vollenden schließlich sein Stillleben.
Text: Stefan WäldeleMittwoch bis Samstag jeweils 14-19 Uhr. Beginn Samstag, 21. Nov. 2020.Bürgermeister-Fuchs-Str. 668169 Mannheim
KOHI Kulturraum. Karlsruhe.
der neue Gigatrend aus der Niederlausitz beginnt auch in Baden-Württemberg Fuss zu fassen. Eckbert Lösel ist einer der ersten, die es wagen, auf diesen Zug aufzuspringen und die gigantische Welle zu reiten.
In acht Variationen des Themas hat der Maler schon mal versucht, die immensen Braunkohlevorhaben, die wir bald übrig haben werden, für die Malerei zu nutzen.
Der KOHI Kulturraum zeigt diese Bemühungen freimütig und unverstreut in einer Ausstellung ohne Ansteckungsgefahr mit geregeltem Rundverkehr.
Öffnungszeiten sind: Samstag, 17. Oktober 2020, 15-20h Sonntag, 18. Oktober 2020, 14-18h Sonntag, 25. Oktober 2020, 14-18h
KOHI Kulturraum. Karlsruhe.
Gezeigt werden neue Braunkohlebilder und alte Schinken.
Achtung VIPS! Der Werderplatz kann NICHT mit dem Hubschrauber angeflogen werden.
Beginn 19 Uhr, KOHI Kulturraum, Werderstr. 47 am Werdeplatz, Karlsruhe.
Hühnermanhatten. Halle an der Saale.
Eckbert Lösel wird mit einer Bilderschau sowie dem GUTEN BILD No. 782 würdig vertreten sein.
Öffnungszeiten:Do. 16-22 UhrFr. 14-22 UhrSa. 13-22 UhrSo. 13-18 Uhr
danach Abendprogramm mit Bands.
Eintritt: 8,-/4,- €Infos unter: www.und-1.de
Pierre Grasse. Halle an der Saale.
Etwa 70 Bilder stehen zur Auswahl und können vom Publikum angefordert werden. Ein übersichtlicher Katalog hilft bei der Auswahl.
Beginn 19 Uhr.
Pierre Grasse.
Grosse Steinstr. 55
Halle an der Saale
Altes Gefängnis. Freising.
Eröffnung: Freitag, 25. Januar 19 Uhr. Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag 11-18 Uhr.
KOHI Kulturraum. Karlsruhe.
Die bisher konsequenteste Lösung für ein umweltfreundliches Malen im Kohleland BRD. So schön, so finster und so arm könnte unser Land sein, wenn wir uns endlich auf unsere eigenen Ressourcen beschränken würden.
Die albernen fröhlichen alten Bilder sind dessen ungeachtet auch im Lager und können angefordert werden. Das bezaubernde Hängeteam wird auf alle Ihre Wünsche eingehen.
Galerie im Christophstal. Freudenstadt.
Raum eins zeigt Bilder, die die Farbe selbst zum Hauptthema haben, z.B. einige experimentelle Arbeiten mit Rost, Lindenblüten, Birkenblättern, Uferschlamm oder Roter Beete.
Raum In Raum zwei sind Bilder zu sehen, die versuchen, ihre Herstellung mit Naturfaben zur Nebensache werden zu lassen.
Rauminhalt. Halle an der Saale.
Eine Bilderschau in der Partnerstadt Halle. Mit super Unterstützung von Svenja H. und Thomas W.. Der prominent in der Fussgängerzone gelegene Raum ist recht klein, aber als Ausstellungsort gut zu empfehlen.
Halle hat viele Studenten, die die ganze Nacht feiern.
KOHI Kulturraum. Karlsruhe.
Ein neuentwickelter Algorithmus berechnet ähnliche und zu einander passende Bilder, so dass keiner im Publikum aus seiner Blase heraus muss.
Kaus Australis. Rotterdam.
Eckbert Lösel arbeitet in dieser Zeit ausschliesslich mit natürlichen Farben, die direkt aus der Umgebung stammen oder vor Ort gewonnen werden. Es entstehen die Bilder aus Entengrütze und Uferschlamm.
Leerstehende Wohnung. Paris.
R. Kehres baut eine seiner Globeninstallationen auf, J. Schramm und Eckbert Lösel zeigen ihre Bilder in perfekter Abstimmung zu den räumlichen Gegebenheiten.
Offene Ateliers Durlach und Grötzingen. Karlsruhe.
Dahinter vier spektakulär ausgeleuchtete Bilder inmitten des Kellergerümpels.
Neu in diesem Jahr: die Dichterlesung mit W. Bernotat und B. George.
KOHI Kulturraum. Karlsruhe.
Für Nostalgiker gibt es natürlich auch die alten Klassiker, dazu Leckereien von Meisterhand - vor Ort zubereitet.
Hinterhofgalerie. Berlin.
Dazu wieder eine Auswahl von 70 Bildern, die mit einem Steuerpult auf Knopfdruck bestellt werden können, wobei in dem geräumigen Saal immer fünf Bilder gleichzeitig präsentiert werden.
Der Katalog ist noch einmal verbessert und lässt wirklich keine Wünsche offen.
Polygalerie. Karlsruhe.
Perfekt auf den Raum abgestimmt sind immer zwei Bilder auf einmal zu sehen und werden jeweils bei Bedarf ausgetauscht.
Für die Auswahl steht den Besuchern ein Steuerpult mit Nummerneingabe und Bestellknopf zur Verfügung. Ein Plattenspieler sorgt für die musikalische Untermalung in den Aufhängepausen.
Privatgalerie. Dietersweiler.
Eine Bilderschau auf dem Land in einer noch leerstehenden Privatwohnung. Das Publikum bestand aus Freunden und Bekannten. Aussergewöhnlich das überreiche Buffet.
Das Publikum war ausdauernd und neugierig.
Dragonerkaserne. Karlsruhe.
Dabei sind auch vier Naturfarbenbilder von Eckbert Lösel zu sehen, davon einige ausschliesslich mit Paprika gemalte, die in der kurzen Zeit von einem leuchtenden Orange zu zarten, hellen Brauntönen ausbleichen werden.
Kohi Kulturraum. Karlsruhe.
Eine eigens fürs Kohi konzipierte Ausstellung. Die Bilder setzten sich mit der digitalen Wirklichkeit auseinander. Sms, Selfies, Simulation und die Bewohner der digitalen Welt waren detailgetreu und lehrreich abgebildet.
Die Computermonster waren mit Paprika gemalt und sollten während der 5 wöchigen Ausstellung komplett ausbleichen, was bei den schummerigen Lichtverhältnissen im Kohi allerdings nicht richtig vorankam.
Kaum bemerkt wurde die liebevoll gestaltete Zeitachse im Schaufenster, die die Einführung der wichtigsten Malerpigmente in ihrer Epoche zeigte.
KoHi Kulturraum. Karlsruhe.
Die zweite Bilderschau im Kohi Kulturraum hatte einige neue Bilder auf Lager. Wieder war das Publikum aufgefordert, aus dem umfangreichen Katalog ein Bild auszuwählen. Dieses wurde dann aufgehängt. Auf diese Art konnten auch die grossen Formate im berühmten Showroom des KoHi gezeigt werden.
Für schüchterne Besucher, die sich nicht hereintrauten, wurde im Schaufenster ein Liveticker eingerichtet, so dass niemand etwas verpassen musste.
Offene Ateliers Durlach und Grötzingen. Karlsruhe.
KoHi Kulturraum. Karlsruhe.
Neben den Bildern gibt es im Schaufenster noch eine kleine Ausstellung mit den verwendeten Naturfarben samt einer kurzen Erläuterung.
Offene Ateliers Durlach und Grötzingen. Karlsruhe
Im Keller ist zusätzlich das Atelier des Malers zu besichtigen.
Kohi-Kulturraum. Karlsruhe.
Für die Dauer von ca. 4 Wochen werden die Originalzeichnungen zu Blöcken zusammengestellt und aufgehängt. Zur Eröffnung ist auch der Comic selbst, soweit er fertiggestellt wurde auf einem kleinen Bildschirm zu sehen. Da der Comic nicht jugendfrei ist, geschieht dies in einem seperaten Raum. Dazu gibts grossformatige Projektionen der Zeichnungen auf das KoHi-Schaufenster nach Einbruch der Dunkelheit.
consense GmbH. Frankfurt.
Eckbert Lösel beteiligt sich noch einmal mit einer Auswahl an Comiczeichnungen des Comicprojekts SPACKN.
Altes Gefängnis. Freising.
Ausserdem sind die grossartigen Gemeinschaftszeichnungen vom Künstlerstammtisch ausgestellt.
Galerie Temporary Contemporary. Freising.
An der Wand schön anzuschauen das Logo aus über 1100 gebrauchten Kaffeebechern der Arbeitskollegen.
Akademie Seefeld. Seefeld.
consense gmbh. Frankfurt.
Gezeigt werden die Landschaftsbilder und die Comiczeichnungen. Die Besucherzahl wird seriös zuvor mit 1100 Besuchern veranschlagt.
Akademie Seefeld. Seefeld.
Eckbert Lösel ist nur über das verlängerte Wochenende anwesend und steuert Kohlezeichnungen bei.
Pasinger Fabrik. München.
Zusammen mit den Teilnehmern des Pleinair Pragser Wildsee der vergangenen Jahre werden Landschaftsbilder ausgestellt.
Altes Gefängnis. Freising.
Leerstehender Laden. Freising.
Der Laden ist übervoll, die Stimmung ausgelassen und diskussionsfreudig. Die Veranstaltung zieht sich über mehrere Stunden hin.
Hinterhofgalerie September Contemporary. Berlin.
Eine äusserst erfolglose Ausstellung mitten im Galerienviertel Berlins. Und das nur, weil der Termin zum Berliner Galeriewochenende falsch recherchiert war (google sei verflucht).
In einem schlichten Hinterhof in der Auguststr. wurde eine winzige Galerie für den Samstag Nachmittag aufgebaut mit nur einem Bild, eben den "Kühen bei Schlipps". Das Besondere war die Ausstellungseinladung, die statt Werbung eine ausführliche Beschreibung des Bildes mit einer strengen und vernichtenden Kritik enthielt.
Immerhin hat das Bild dadurch in Freundeskreisen (fast dem einzigen Publikum an diesem Tag) einige Berühmtheit erlangt und wurde später auch verkauft.
Firma Naturraum. Freising.
Leerstehender Laden. Freising.
Der Eintrittspreis beträgt 1,50€ und beinhaltet eine Flasche Bier sowie eine Tüte Popkorn. Das geneigte Publikum hat die Wahl zwischen 80 Bildern.
J. Schredel. Oberkienberg.
Gezeigt werden die Landschaftsbilder und als Bonustrack gibts noch eine Bob Ross Landschaft, die live nach einem Lehrvideo direkt auf den Bildschirm eines Fernsehers gemalt wird.
Atelier. Hohenkammern.
Das Ganze findet im entlegenen Atelier in Hohenkammer statt und ist der örtlichen Presse immerhin einen ausführlichen Artikel wert.
Galerie Minerva. Berlin.
Im Flur sind die Comiczeichnungen zu sehen und im Wohnzimmer gibt es zum ersten Mal eine Bilderschau, d. h. die Besucher können aus einer grossen Anzahl von Bildern wählen, die dann von zwei charmanten Damen aufgehängt werden. Es ist also jeweils immer nur ein Bild aufgehängt.
Ein Katalog mit kurzen Beschreibungstexten zu den Bildern, jedoch ohne Abbildungen gibt bei der Auswahl eine Orientierung.
Da die grossen Bilder ohnehin in Kisten und Kartons gelagert werden, liegt die Idee nahe, sie wie früher in Schuhläden zu präsentieren, wo man sich die passenden Schuhe immer aus dem Lager bringen liess. Die Vorlage dazu stammt aber auch von der Stuttgarter Galerie "Oberwelt", die einige Jahre zuvor eine Mitgliederausstellung in ähnlicher Weise durchführte.
Kunst & consense. Frankfurt.
Die meisten Zeichnungen sind die in der WG und im Krankenhaus und über die Flure der Büros verbindet sich der Grünton der Ärztekittel zusammen mit dem Blut der Operation und dem morbiden WG-Leben zu einem schönen Kontrast zur nahegelegenen Bankenwelt.
BDKJ-Geschäftsstelle. Berlin.
Erwähnenswert ist vor allem das grossartige Buffet, sowie eine ansprechende Rede über den Stellenwert der Öffentlichkeitsarbeit im Lichte des sich ausbreitenden Internets.
Ateliers in den Spreehöfen. Berlin.
Sicherlich sind Teile des USURA Projektes zu sehen zusammen mit dem Transformator. Dazu die Bilder der einzelnen Mitglieder.
Phasenschieberhalle. Berlin.
Die Halle ist für die dortigen Verhältnisse nicht besonders gross aber der perfekte Ort für eine solche Veranstaltung. Der Raum hat schöne Proportionen, ist relativ hoch und bis auf den fahrbaren Kranträger leer, im Boden mit einigen Versenkungen. Die Gruppe T.R.O. lärmt hier vor zahlreichem Publikum auf ihren selbstgebauten Instrumenten.
Einen ausführlichen Artikel und Bilder der Aktion finden Sie im theoretischen Teil unter dem Stichwort Gruppe T.R.O..
Spreehöfe. Berlin.
Einen ausführlicheren Artikel und Bilder zum Projekt finden Sie im theoretischen Teil unter dem Stichwort Gruppe T.R.O..
Ateliers in den Spreehöfen. Berlin.
Alte Königsstadtbrauerei. Berlin.
Die Gruppe T.R.O. beteiligt sich mit dem Hochspannungstransformator und einer täglichen, dem neusten Stand der Fertigstellung entsprechenden Soundperformance.
Da der Aufbau des Transformators immer einige Zeit in Anspruch nimmt und ständig weitergebaut wird, sind die Mitglieder der Gruppe täglich anwesend.
Einen etwas längeren Artikel mit Fotos finden Sie im Theorieteil unter dem Stichwort T.R.O..
Reinbeckhallen. Berlin.
In der Nebenhalle ist der Hochspannungstransformator aufgebaut. Sowohl zur Eröffnung als auch zur Finissage gibt es eine Transformatorperformance.
Einen ausführlicheren Artikel, Bilder und Mitschnitte von Ausstellung und Aktion finden Sie im theoretischen Teil unter dem Stichwort Gruppe T.R.O..
Bürohaus-Wedding. Berlin.
Manesch. Petersburg.
Bis auf die tägliche Arbeitszeit, die streng eingehalten wird, ist anfangs nichts vorgegeben. Es entstehen Wandmalereien, ein Objekt und eine kleine Rostfabrik. Das Projekt wird mit der Performance "No Wodka" beendet.
Einen ausführlicheren Artikel und Bilder des Aufenthalts finden Sie im theoretischen Teil unter dem Stichwort Gruppe T.R.O..
Fabrik BBK 600. Salzburg.
M. Steinhausen hilft bei der elektronischen Verstärkung der Instrumente/Objekte und macht auch einen Mitschnitt von der Performance.
Diesen finden Sie im theoretischen Teil unter dem Stichwort Gruppe T.R.O..
Akademie der Künste Berlin, Künstlerhof Buch. Berlin.
Um den Bildern der einzelnen Mitglieder, die an den Wänden hängen, ein Gemeinschaftsprojekt gegenüberzustellen, wird vor Ort aus Schrott der Hochspannungstransformator zusammengebaut und am Ende der Ausstellung für eine Soundperformance genutzt.
Den Mitschnitt der Performance finden Sie im theoretischen Teil unter dem Stichwort Gruppe T.R.O..
TRO-Produktionshalle. Berlin.
Zusammen mit andern Künstlern des Atelierhauses und der Gruppe Kunst-Kaos stellen die Mitglieder der Gruppe ihre jeweils eigenen Bilder aus. Ein Gemeinschaftsprojekt gibt es zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
Blaues Haus, Reiterkaserne. Stuttgart.
Um das Bild betrachten zu können, müssen die Besucher eine Rollvorrichtung mit Fahraddynamo eine Rampe hochziehen. Beim Herunterrollen beleuchtete der erzeugte Strom das Bild.
Blaues Haus, Reiterkaserne. Stuttgart.
Dabei sind vor allem die in der Reiterkaserne ansässigen Künstler beteiligt. Die genaue Uhrzeit ist der Nachwelt nicht überliefert, jedenfalls findet die Siegerehrung am nächsten Morgen um 11 Uhr statt. Es wird gemalt aber auch gedichtet.
Eckbert Lösel beteiligt sich daran mit dem Zermahlen von Holzkohle zu Pigment auf einer eigens dafür gemeisselten Steinmühle.
Galerie im Flur. Rastatt.
Das Thema ist der Übergang von abstrakten Formen zu primitiven aber zu erahnenden gegenständlichen Objekten oder Lebewesen, quasi Einzeller der Malerei. Dafür werden Paul Klee ähnliche Linien in Schwarz gezogen, ohne sich zu berühren, die Räume dazwischen mit Farbe ausgefüllt.
Atelier Gelbe Zeiten, Reiterkaserne. Stuttgart.
Reiterkaserne, Gebäude 4318. Stuttgart.
Eckbert Lösel beteiligt sich mit einem Naturfarbenbild, das auf dem Boden ausgelegt und mit Glasplatten bedeckt ist.
Artworks Ateliers, Reiterkaserne. Stuttgart.
A. Vetter bemalt die riesige mit Papier ausgelegte Wand, Eckbert Lösel sitzt mit dem Mikro in der Hand im Publikum und erzählt die Geschichte dazu. Es geht um die Reise in das Bürgerkriegsgebiet eines afrikanischen Phantasiestaats, um für die Stuttgarter Stadtverwaltung fleischfressende Ameisen zu besorgen.
insommnia. Stuttgart.
Maulwurf, Kneipengalerie. Stuttgart-Vaihingen.
Atelier im Kunsthaus Vaihingen. Stuttgart-Vaihingen
Galerie im Flur. Rastatt.
Es werden 45 der zu dieser Zeit noch ziemlich kleinen Naturfarbenbilder ausgestellt. Dies ist möglich durch die kluge Hängung auch quer zum Gang. Die Besucher schlängeln sich durch die Bilder bis zum Ende zu den Getränken und sind stets von ihnen umgeben.
Atelier für angewandte Aesthetik. Stuttgart-Vaihingen
Atelier für angewandte Aesthetik. Stuttgart-Vaihingen.
Dass das Bild dann tatsächlich verkauft wurde, kam so unerwartet, dass der riesige Erfolg noch lange Jahre nachwirkte und beflügelte.